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Linz
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Linz.Wirtschaft.
Linz ist der grösste Wirtschaftsstandort im oberösterreichischen Zentralraum, der zu den drei stärksten in ganz Österreich zählt. Rund 190.000 Menschen (2005) sind in der Stadt beschäftigt [16]. Das sind fast doppelt so viele, wie in Linz Berufstätige wohnhaft sind, weshalb Linz massive Pendlerverkehrsströme bewältigen muss. An Arbeitstagen pendeln rund 100.000 Berufstätige in die Stadt ein, 18.500 aus. Linz verfügt über einen von vier österreichischen Donauhäfen und ist somit ein attraktiver Standort für Logistik- und Handelsbetriebe, aber auch Produktionsbetriebe, wie sie sich im Hafengebiet vielfach finden. Die wirtschaftliche Bedeutung von Linz war über Jahrhunderte durch den Handel begründet. Nachdem die Industrialisierung in Linz nur langsam vor sich ging, war für das langjährige Image einer Industriestadt der Nationalsozialismus verantwortlich. Dieser brachte Linz auch heute noch bestehende Grossindustrieunternehmen wie die Voestalpine AG (entstanden aus den rüstungsindustriellen Hermann-Göring-Werken) oder die Chemie Linz (aus den Stickstoffwerken entstanden) ein, und damit verbunden, zehntausende Arbeitsplätze sowie branchenverwandte Betriebe. Weitere Unternehmen aus der Metall-, Papier- und chemischen beziehungsweise pharmazeutischen Industrie sowie Unternehmen aus dem Forschungs- und Entwicklungsbereich siedelten sich in der Folge im Industriegebiet im Osten der Stadt, zwischen Westbahngleisen und Donau, an. Dass dort ein geschlossenes Industriegebiet überhaupt entstehen konnte, ist in der weitgehenden Vermeidung von Verbauung bis etwa 1938 begründet, da das Gebiet ursprünglich Überschwemmungsland war. Die Nationalsozialisten liessen das Gebiet jedoch auf mehreren Quadratkilometern für den Bau der Hermann Göring Werke mit Schotter aufschütten. Ebenso ist Linz Standort für Niederlassungen aus der Lebensmittel- (Haribo, Spitz) und Versandhausbranche (Quelle GmbH, Amazon).Regelmässiger Schauplatz für Kongresse, Messen und Ausstellungen ist das 1994 eröffnete, in moderner Architektur gestaltete Design Center.Im Winterhafen wurde Ende der 1990er-Jahre das Technologieforschungszentrum Tech cEnter Linz Winterhafen errichtet, das eng mit der Johannes Kepler Universität Linz zusammenarbeitet.
Linz.Politik.
Die ersten Gemeinderatswahlen konnten in Linz, wie auch im restlichen Österreich, erst nach der Märzrevolution von 1848 abgehalten werden. Bis ins 20. Jahrhundert war das Wahlrecht allerdings noch einem kleinen, wohlhabenden Teil der Bevölkerung, vorbehalten. Alle drei Jahre waren Gemeinderatswahlen vorgesehen. Die so gewählten Gemeinderäte wählten dann wiederum den Bürgermeister. Ab 1875 war auch ein Vizebürgermeister vorgesehen. 1867 wurden im Zuge des österreichisch-ungarischen Ausgleichs erstmals die Grundrechte der Staatsbürger festgeschrieben und ein Vereinsgesetz verabschiedet, das in weiterer Folge die Gründung von politischen Parteien ermöglichte. Der katholische Volksverein konnte zwar schon 1848 gegründet werden, wurde aber erst 1869/70 unter der Führung des Linzer Bischofs Franz Josef Rudigier politisch aktiv. Der katholische Volksverein wurde als Massenpartei angelegt und zählte oberösterreichweit schon bald viele Mitglieder. 1884 konnte im Landtag erstmals die Mehrheit erreicht werden, während man innerhalb der Stadt Linz deutlich davon entfernt blieb. Der 1869 von Karl Wiser gegründete und geführte liberal-politische Verein war erfolgreicher. Da Anhänger der Revolution von 1848 jedoch immer weniger wurden, da jüngere Generationen andere Ansichten pflegten, wurde die liberale Partei zunehmend nationalistischer, sodass die Partei 1885 zum "Deutschen Verein" umbenannt wurde. 1888 wurde zudem der Deutschnationale Verein für Oberösterreich und Salzburg von Carl Beurle gegründet, der bald auch im Linzer Gemeinderat vertreten war. Die beiden Parteien schlossen sich 1897 zum Deutschen Volksverein zusammen. vereinigt wurde. 1891 wurde in Linz die Landesparteiorganisation der Sozialdemokraten unter massgeblicher Beteiligung von Anton Weiguny gegründet. Ein dichtes Netz an Basisorganisationen wurde errichtet und mit der Ausweitung des Wahlrechts nach der Jahrhundertwende stiegen die Sozialdemokraten auch in Linz zur Massenpartei auf. 1905 erfolgte erstmals der Einzug in den Gemeinderat.
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1
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